Leistung, Fairplay, Miteinander: Glücksspirale unterstützt die Sporthilfe!

Auch wenn sich das moderne Glücksspiel längst von seinen skurrilen Wurzeln entfernt und in der Mitte der Gesellschaft etabliert hat, gibt es immer noch zahlreiche Interessenten, die fürchten, dass die Gewinnchancen zu klein ausfallen oder gar Betrugsmöglichkeiten bestehen, die sämtliche Nutzer über den Tisch ziehen und um ihr Geld bringen.

Lottoanbieter im deutschsprachigen Raum bemühen sich konsequent seit jeher darum, eine möglichst gute Öffentlichkeitsarbeit präsentieren und bestenfalls gemeinnützige Zwecke unterstützen zu können.

Wer sich schon immer fragte, warum nur etwa die Hälfte der Einsätze letztendlich im Jackpot landet, wird sich darüber freuen, dass durchschnittlich mindestens 25 Prozent der Einnahmen automatisch der gesamten Bundesrepublik zu Gute kommt.

Das Lottospiel für den guten Zweck

Die Geschichte der Glücksspirale gibt deutlich an, welche Ansprüche und Hintergedanken bei den jeweiligen Ziehungen bestanden. Anhand des so genannten Olympia-Groschens wurde im Jahr 1967 ein Beitrag zur Finanzierung der Sommerspiele in München und Kiel geleistet.

Nachdem die eingenommenen Gelder nicht ausreichten, ging die Glücksspirale als mehrwöchiger Versuch über die Bühne, der letztendlich in der populärsten und lukrativsten deutschsprachigen Lotterie mündete. Von der ersten Sekunde an präsentierte sich die Glücksspirale mit einem einschneidenden Grundsatz: "Glück für Spieler und soziale Einrichtungen".

Selbst wenn keine Gewinnzahlen abgedeckt worden sind, kann sich jeder Spieler darauf verlassen, gute Zwecke und das Gemeinwohl zu unterstützen – ganz unabhängig von den in der Schwebe stehenden Gewinnsummen!

Unterstützung der Fußball-WM

Die fruchtbare Mitfinanzierung der Olympischen Sommerspiele 1972 untermauerten, dass das moderne Lottospiel positive Einflüsse für die gesamte Bevölkerung in den Fokus rückt. Dass sich auch andere Zwecke hervorragend empfahlen, befand auch der Deutsche Fußballbund, als er eine Kooperation mit der Glücksspirale einging und klare Ziele verfolgte: Die zusätzlich eingenommenen Gelder flossen direkt in die anstehende Fußballweltmeisterschaft 1974!

Es ist vermutlich kein Zufall, dass die deutsche Nationalmannschaft ausgerechnet in diesem Jahr innerhalb der eigenen Grenzen einen Meilenstein setzte und dem Titel entgegen strebte. Auch wenn die Glücksspirale damals noch nicht als Ganzjahreslotterie veranstaltete, waren die Einnahmen und das Interesse an der neuartigen Möglichkeit, Geld zu gewinnen, enorm und kaum in Worte zu fassen.

Sportlich zur Sofortrente

Noch heute verfolgen die Betreiber der Glücksspirale sportliche, humanitäre und gesellschaftliche Aspekte. Da nunmehr auch bequem im Internet ein Lottoschein abgegeben werden kann, ist es zudem gemütlicher denn je, teilnehmen zu können und ein neues Hobby kennen zu lernen, das nicht mit Chancen geizt und obendrein an zahlreichen weiteren Fronten punktet, die uns allen zu Gute kommen.